21 days 21 objects // Sisters of fun
Sisters of fun
Fotoserie von Franziska Merkel
Ein Experiment am eigenen Gesicht, in Form einer Imitation von klassischen Puppenköpfen aus dem Zeitraum 1886 -1980. Franziska Merkel beschäftigt sich mit der Komik der lustigen weiblichen Theaterfigur in der Geschichte des Figurentheaters. Die Puppenköpfe sind teilweise aus dem Bestand der Puppentheatersammlung Dresden, sowie aus ihrer privaten Sammlung. Sisters of fun ist im Rahmen einer #TakeHeart-Residenzen am WUK Theaterquartier Halle entstanden und markiert für die Künstlerin den Beginn, einer intensiven bildnerischen und theatralen Auseinandersetzung mit dem Thema der weiblichen Figur im zeitgenössischen Theater.
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste im Rahmen von NEUSTART KULTUR, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.Realisiert durch das Netzwerk Freier Theater und assoziierte Häuser sowie das flausen+bundesnetzwerk und Bündnis internationaler Produktionshäuser.
Mit freundlicher Unterstützung von
Puppentheatersammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Bildrechte Puppenköpfe © Puppentheatersammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
21 days 21 objects
Videoarbeit von Franziska Merkel
Für 21 days 21 objects hat die Figurenspielerin 21 Gegenstände von 21 verschiedenen Personen erhalten. Auf die Auswahl des Objektes hatte sie keinen Einfluss. Alle Objektspender*innen sollten lediglich entscheiden, ob das Objekt zerstört oder verändert werden darf. Die 21 Kurzfilme sind zwischen ein und fünf Minuten lang und in Echtzeit gefilmt. 21 days 21 objects ist eine Homage an das Objekttheater.
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus den Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.