and all of this will never be the same again

Vernissage im Kunstautomat

poems for alice


Gedanken zu verwechseln
nicht zu ihrem zu geben
So dass man anfängt
Ideen nicht zu wissen
Den Umständen eine Verfassung zu schenken
alles, was man stünde
Weg

Parallel zu den Aufführungen von „The Brooklyn Healer“ wird die neue Ausstellung von poems for alice eröffnet: „and all of this will never be the same again

Ab 15.8. lässt sich die neue Welt im Kunstautomat erkunden!

Die kleinste Galerie Leipzigs zeigt sich 2025 mit neuem Konzept! Wir laden eine Gruppe bildender Künstler*innen ein, den Kunstautomat im Erdgeschoss für ein Jahr lang zu bespielen. Wir freuen uns auf vierteljährlich wechselnde Raumanordnungen von und mit „poems for alice“: Im Jahr 2024 wurde von zwei unabhängigen Forschungsgruppen eine unerhörte Auffälligkeit im Raum-Zeit-Kontinuum entdeckt. Zwei kleine Räume mit einem seltsamen Loch im Boden. In unmittelbarer Nähe zueinander. In beiden Räumen scheinen in unregelmäßigen Abständen ungewöhnliche Ereignisse stattzufinden.
Dieser Umstand erschien den Forschungsgruppen so absurd, dass sich nun ein Team gründete, um den endlosen Möglichkeiten auf den Grund zu gehen: „poems for alice“, bestehend aus Anna Bittersohl und Philipp Kummer, sind die Hälfte des Projektraums „songs for alice“, der seinen Titel vom gleichnamigen Theaterstück des Leipziger Figurentheater Wilde & Vogel borgt.

Mehr Infos zum Projektraum „songs for alice“

Mehr Infos zum Kunstautomat


  • poems for alice Anna Bittersohl und Philipp Kummer