Markus Geng

Auch in diesem Jahr setzt Markus Geng auf die mittlerweile gelobten Übersetzungen bekannter Folk-, Pop- und Rocksongs aus den späten 60-ern bis zu frühen 80-er Jahren. Otis Redding, the Kings, Lou Reed, CCR, the Waterboys – Namen, die wohl schon jeder einmal gehört hat oder Melodien, an die man sich gern erinnert. Hauptsächlich aber sind es natürlich seine eigenen Lieder, die bestimmt noch vom letzten Jahr in Erinnerung sind. Alltagsgeschichten, ernste, fast philosophische Betrachtungen, totaler Blödsinn… immer mit ein wenig Augenzwinkern und Wortwitz… schaut er auf die Welt von seiner Wolke aus.

Ob unpluggt, mit Loop-Unterstützung, Gitarre, Mundharmonika oder Mandola: Markus Geng erzählt Geschichten, die man durchaus selbst erlebt zu haben glaubt. Lagerfeuerklampfe, Rockpassagen, Punk, Folk oder Jazzakzente… jeweils der Story des Songs folgend nutzt er die ganze Bandbreite musikalischer Möglichkeiten. In diesem Jahr mit personeller Unterstützung wird es auch Cover seiner deutschen Lieblingsinterpreten geben. Auf dem Programmzettel stehen Stoppock, Pankow, Keimzeit, Manfred Wagenbreth und Rio Reiser. Als Gäste haben sich Tobias Geng (voc., guitar und banjo) und Josefin Knabe (voc.) angesagt.

Ein abwechslungreiches Konzert, was durchaus zum Nachdenken und Träumen verführt, aber punkig und rockig in die Magengrube boxt.

Voraussichtlich anderthalb Stunden, 15 Minuten Pause.